Können heutige Unternehmen ohne moderne Informations- und Kommunikationstechnologie existieren? Das ist kaum noch vorstellbar. ICT (die Abkürzung des englischen Begriffs «Information and Communications Technology») ermöglicht unter anderem die schnelle Kontaktaufnahme mit Kunden und Lieferanten – sei es über das Telefon oder per Videokonferenzmeeting. Wer möchte heute ein Unternehmen noch mit Stift und Papier am Laufen halten, so ganz ohne jegliche Technologie?
Und dabei ist es gar nicht so lange her, dass die Menschheit das erste Mal von Telefonen hörte, von Computern oder gar vom Internet! Wussten Sie, dass der damals 27-jährige deutsche Physiklehrer Philipp Reis im Oktober 1861 zum ersten Mal sein «Telephon» präsentierte? Der Apparat konnte Sprache per elektrischem Strom übertragen. Und Überlieferungen zufolge soll der erste, jemals über ein Telefon gesprochene Satz «Das Pferd frisst keinen Gurkensalat» gewesen sein.
Allerdings erhielt 1876 der schottische Taubstummenlehrer Alexander Graham Bell das Patent zugesprochen. Die ersten programmgesteuerten Computer gab es im 20. Jahrhundert. 1941 erschuf der Bauingenieur Konrad Zuse die erste binäre Rechenmaschine, die in der Lage war, beliebige Algorithmen automatisch auszuführen. Im Oktober 1969 schliesslich wurden erstmals zwei Computer miteinander per Telefonleitung verbunden. Aber erst seit dem 30. April 1993 ist das World Wide Web für jedermann zugänglich.
Nicht nur Grosskonzerne, auch kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) sind heute sehr stark darauf angewiesen, dass die Firmentechnologie funktioniert. Neue Entwicklungen rund um die Themen Informatik und Netzwerktechnik erfordern ausserdem eine regelmässige Aktualisierung der firmeninternen ICT. Sicherheitsaspekte und natürlich auch die Wettbewerbsfähigkeit spielen dabei eine grosse Rolle. Ob aufwendige Telefonanlage oder schlankes Voice over IP (VoIP) hängt nicht zuletzt von der Grösse des Unternehmens und dem täglichen Arbeitsablauf ab.
Unternehmer erwarten heute von ihrer Informations- und Kommunikationstechnologie Qualität und Zuverlässigkeit, aber auch bestmögliche Sicherheit und Flexibilität. Wo sinnvoll, müssen Mitarbeitende die Möglichkeit haben, auch aus dem Homeoffice heraus zu arbeiten und mit anderen zu kommunizieren. Moderne Computer, Displays, Kameras, Lautsprecher, Mikrofone, Projektoren und virtuelle Konferenzräume über die Cloud ermöglichen auch hybride Meetings zwischen Büro und Homeoffice. Und gerade in Zeiten von Fachkräftemangel sollten Unternehmer ihren Mitarbeitenden auch technisch attraktive Arbeitsplätze zur Verfügung stellen können.
Dies alles kann schnell zu nicht unerheblichen Ausgaben führen, die das Firmenbudget belasten. Hinzu kommen erforderliche Massnahmen für den Schutz vor einem Fremdeingriff durch Hacker und Cyberkriminelle. Da fragt sich mancher Unternehmer, wie viel Sicherheit und Komfort noch wirtschaftlich sinnvoll sind. Aber es gibt durchaus auch eine Alternative zum Kauf des gesamten Equipments. Und die bietet Ihnen Trutmann Informatik.
Mit zum Teil jahrzehntelanger Erfahrung und umfassendem Know-how betreuen die Informatiker von Trutmann Informatik Kunden verschiedenster Branchen in der Region Basel. Viele dieser Kunden – vor allem KMU – stehen vor der Herausforderung, die internen technischen Strukturen auszubauen, ohne das Budget zu sehr zu belasten. Sie wünschen sich eine gut funktionierende ICT, schrecken jedoch vor kostspieligen Anschaffungen zurück.
Was also ist der klügste Weg hin zur Digitalisierung? Trutmann Informatik empfiehlt Ihnen das Outsourcing der ICT. Wir bieten preisgünstige Leasingmodelle an sowie das Verlagern Ihrer gesamten Informations- und Kommunikationstechnologie in die Cloud. Sie profitieren von fairen Abonnementgebühren und erstklassigem Service. Und wenn sich Ihr Bedarf zwischenzeitlich ändert, lässt sich dies problemlos mit dem Outsourcing auffangen. Auch das Management Ihrer ICT übernehmen wir. Gerne beraten wir Sie rund um die Themen:
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