IT-Sicherheit wird zum immer wichtigeren Bestandteil einer funktionierenden Unternehmensführung. Die steigende Bedrohung durch Cyber-Attacken endet dabei schnell in existenziellen wirtschaftlichen Schäden – Prävention ist in diesem Fall stets der bessere Weg. Dabei sind Softwarelösungen für die IT Security bislang das Mittel der Wahl, obwohl Experten sich einig sind, dass dieser Schutz bei Weitem nicht ausreicht. Mittlerweile ist klar: Nur die Ergänzung der bisherigen Mittel durch Hardware-gestützte Funktionen kann für eine optimale Serversicherheit sorgen.
Nur durch eine funktionierende, stabile IT-Infrastruktur und eine entsprechende Sicherheitsstrategie ist man gefeit vor Angriffen, ungeplanten Zwischenfällen oder Auswirkungen menschlichen Versagens, die zu Datenverlust oder sogar -diebstahl führen können. Dabei stehen nicht nur unternehmensrelevante Daten auf dem Spiel, sondern auch Kundendaten. Um die Infrastruktursicherheit in Anbetracht interner und externer Bedrohungen zu gewährleisten, gilt es, alle Elemente der Informationstechnik abzusichern. Dabei greifen ICT-Verantwortliche in der Regel auf Security-Software zurück, die für die entsprechende Sicherheit für Server sorgen sollen. Falls Sie sich wundern, warum immer öfter der Begriff ICT anstelle von IT fällt: IT steht für Informationstechnik und umfasst die Sammlung, Speicherung, Verarbeitung und Verwaltung computerbasierter Daten. Bei ICT steht das zusätzliche „C“ für Communication (Kommunikation) und integriert somit Kommunikationstechniken wie Telefonie und entsprechende Dienstleistungen.
Software-basierter Schutz hat sich allerdings als lückenhaft und nicht ausreichend zuverlässig herausgestellt. Immer wieder hört man von Datendiebstahl durch Schwachstellen in der IT – selbst bei grossen Unternehmen, die viel Geld in die IT-Sicherheit investieren. Das Resultat: Sensible Daten geraten in unbekannte, kriminelle Hände. Im schlimmsten Fall müssen die Kunden vom Unternehmen darüber informiert werden, dass ihre Zahlungsinformationen und Adressangaben betroffen sind. Neben dem Datenklau bereitet vor allem das Einschleusen fremder Codes über Lücken in der Firmware vielen Unternehmen Probleme. Hewlett Packard Enterprise (HPE) hat dieses Problem erkannt und es sich zur Aufgabe gemacht, die bisherigen Software-basierten Massnahmen durch IT-Sicherheitshardware zu unterstützen, um bisherige Schwachstellen und Sicherheitslücken zu beseitigen. Dabei setzt das Unternehmen auf innovative technologische Ansätze, die bald zum Standard in Sachen IT Security gehören könnten.
Mit der neuen Technologie „Silicon Root of Trust“ von HPE soll der unbefugte Zugriff auf Server bereits auf der Hardware-Ebene verhindert werden. Dies wird erreicht, indem der Server nicht hochfährt, wenn die verwendete Firmware nicht dem zuvor gespeicherten digitalen Fingerabdruck entspricht. HPE baut die entsprechenden Chips in seine Standard-Server ein und sorgt damit als erster Hersteller weltweit für Chip-basierte Firmwaresicherheit. Der Chip bietet somit einen maximalen Schutz vor Firmware-Angriffen. Eine weitere Funktion ist, dass die Server-Firmware beispielsweise nach einem Angriff automatisch wiederhergestellt werden kann, sodass die Daten nicht verloren gehen können.
Wir sind der richtige Ansprechpartner für KMUs in der Region Basel, wenn es um ICT-Security geht – die Sicherheit Ihrer Daten liegt uns am Herzen. Als zertifizierter HPE Partner beraten wir Sie gerne und ausführlich über die passenden HPE Geräte für Ihr Unternehmen.
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